Die Sprecherinnen des Baden-Badener Ortsverbandes Ankica Rukavina und Stephanie Mirow setzen sich deshalb dafür ein, dass in Baden-Baden dieses Thema systematisch bearbeitet wird.
„Wir müssen davon ausgehen, dass Hitzewellen zukünftig häufiger unser Leben belasten. Daher ist es aus unserer Sicht geboten, dass die Stadt Baden-Baden einen auf unsere Verhältnisse zugeschnittenen Hitzeaktionsplan erstellt und umsetzt. Insbesondere die Möblierung von hitze-geschützten Zonen im öffentlichen Räumen, Kindertagesstätten, Kindergärten, Schulen, Alten- und Pflegeheimen und Haltestellen des öffentlichen Personennahverkehrs sowie die Installation öffentlich zugänglicher Trinkwasserspender in stadtklimatischen Hotspot-Räumen sollten bedarfsgerecht umgesetzt werden.“
Weiter regen die GRÜNEN an, eine digital verfügbare Karte für die Bürgerinnen und Bürger anzubieten, in der „kühle Orte“ angezeigt werden.
https://www.staatsanzeiger.de/heisse-sommer/massnahmen-gegen-hitze-was-kommunen-unternehmen-und-wie-das-land-unterstuetzt/